Raiffeisenbank Westeifel eG
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Gemeinsame Pressemitteilung

Fusion beschlossen: VR-Bank Nordeifel und Raiffeisenbank Westeifel werden VR Bank EifelLand

Deutliches Votum bei den außerordentlichen Versammlungen beider Banken

Schleiden/Schönecken, 21. November – Die Fusion der VR-Bank Nordeifel und der Raiffeisenbank Westeifel ist beschlossen. Sowohl die Mitgliederversammlung der Raiffeisenbank am 19. November als auch die Vertreterversammlung der VR-Bank am 20. November haben mit großer Mehrheit für den Zusammenschluss gestimmt. Die Verschmelzung erfolgt zum 1. Januar 2026. Der Name der neuen Bank ist VR Bank EifelLand eG.

„Das klare Votum unserer Mitglieder und Vertreter zeigt, dass wir mit der Fusion den richtigen Weg eingeschlagen haben“, freut sich Kai Zinken, Vorstand der VR-Bank Nordeifel. „Die breite Zustimmung bestätigt unsere Einschätzung, dass wir uns nicht nur gut ergänzen, sondern gemeinsam mehr erreichen können.“

Manfred Heinisch, Vorstand der Raiffeisenbank Westeifel, unterstreicht die Bedeutung für die Region: „Wir bleiben fest in der Region verankert und sichern Arbeitsplätze vor Ort. Gleichzeitig schaffen wir die Basis, um den wachsenden Anforderungen der Branche gerecht zu werden. Für unsere Kundinnen und Kunden bedeutet das: mehr Service, moderne digitale Angebote und weiterhin persönliche Betreuung vor Ort.“

Auch das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatte eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Fusion. Jan Brandenburg, derzeit Vorstand beider Banken, betont: „Unsere Teams haben die Fusion von Anfang an unterstützt, das war die Grundlage dafür, den Prozess fortzusetzen. Wir verbinden hier zwei starke Kulturen und stellen sicher, dass Nähe und Vertrauen auch in einer größeren Bank erhalten bleiben.“

Die VR Bank EifelLand wird eine Bilanzsumme von knapp 1,6 Milliarden Euro aufweisen. Die neue Firmierung der Bank wird mit der Eintragung ins Genossenschaftsregister voraussichtlich Mitte 2026 offiziell. Den Vorstand sollen Jan Brandenburg, Manfred Heinisch und Kai Zinken bilden. Der Aufsichtsrat wird paritätisch mit je fünf Mitgliedern der beiden bisherigen Banken besetzt. Die technische Fusion ist für den 13. Juni 2026 geplant. Zu diesem Zeitpunkt werden die EDV-Systeme der beiden Häuser zusammengeführt. Die Kundinnen und Kunden der beiden Banken werden darüber rechtzeitig informiert.